Spiritistische Praxis


Als einer der Kernaussagen der spiritistischen Lehre ist die Nächstenliebe. In ihr findet der Spiritismus ihre praktische Umsetzung. Egal in welcher Form sie umgesetzt wird, solange diese durch die Liebe beeinflusst wird.

 

Alle spiritistische Praxis ist kostenlos, so wie es der moralische Grundsatz des Evangeliums lehrt: „Gebt umsonst, was ihr umsonst empfangen habt.“

Die spiritistische Praxis wird mit Einfachheit und ohne Kult, Rituale, Zeremonien ausgeführt.

Der Spiritismus hat keine Priester und gebraucht in seinen Sitzungen und in seiner Praxis: weder Altäre, Bilder, Traggerüste, Kerzen, Prozessionen, Sakramente, Sündenvergebung, Paramente, alkoholische oder halluzinogene Getränke, Weihrauch, Tabak, Talismane, Amulette, Horoskope, das Kartenlegen, Pyramiden, Kristalle oder andere Formen des Kultes.


Beispiele für die spiritistische Praxis

  • Teilnahme an Hilfswerken
  • brüderliche, persönliche Gespräche
  • Hausandacht
  • Bioenergie
  • Vorträge, Seminare,
  • spiritistische Kindererziehung
  • fluidreiches Wasser
  • Studium über die Werke von Allan Kardec